Was ist eigentlich...???

[Rüdiger]

Wenzel ist die eingedeutschte Form des tschechischen Vornamens Václav.
Die Langform Wenzeslaus ist, genauso wie die Nebenform Wenzlaff, kaum noch üblich.
Eine ebenfalls schon veraltete, westslawische Form lautet Venceslav.
Eine weibliche Form dieses Vornamens existiert im Deutschen nicht, im Unterschied zu verschiedenen slawischen Sprachen (zum Beispiel tschechisch Václava).
Der Vorname Wenzel ist im deutschen Sprachraum selten geworden und findet sich noch am häufigsten in Ostösterreich.

[Rüdiger]

Klaffenbach ist der am weitesten nach Süden vorgeschobene Stadtteil der Stadt Chemnitz.
An ihn grenzen die Stadtteile Hutholz, Markersdorf, Harthau und Einsiedel sowie die Gemeinde Neukirchen samt Adorf und die Gemeinde Burkhardtsdorf.
Höchste Erhebung Klaffenbachs und zugleich der gesamten Stadt Chemnitz ist die Klaffenbacher Höhe (523,4 m).

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Seit 2005 wohnen die Hasen Olli Osterhase und Lotti Langohr in der Oberlausitz - genauer gesagt im KiEZ Querxenland.
Dort steht ihr Osterhasenbau inklusive Osterhasenpostamt!
Von hier aus beantworten sie Briefe von Kindern aus aller Welt.
Einmal im Jahr, zwei Wochen vor Ostern, laden sie dann alle zu einem großen Familienfest in seine Osterhasenwerkstatt ein.
Doch das ist nicht alles!
Wer den Osterhasen einmal über die Schultern schauen möchte, kann das auch gern mit der Kita, der Schulklasse oder der eigenen Familie tun.

https://querxenland.de/unser-kiez/oster-special-im-kiez

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Als der oder das Kalkül (französisch calcul „Rechnung“; von lateinisch calculus „Rechenstein“, „Spielstein“) versteht man in den formalen Wissenschaften wie Logik und Mathematik ein formales System von Regeln, mit denen sich aus gegebenen Aussagen (Axiomen) weitere Aussagen ableiten lassen.
Kalküle, auf eine Logik selbst angewandt, werden auch Logikkalküle genannt.
Das Wort Kalkül im logischen und mathematischen Sinn ist ein Maskulinum (der Kalkül). Kalkül im umgangssprachlichen Sinn wird auch als Neutrum (das Kalkül, deshalb auch „ins Kalkül ziehen“) in der Bedeutung von „Berechnung“ oder „Überlegung“ verwendet.

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Das Fasanenschlösschen ist eine Schlossanlage in der Gemeinde Moritzburg bei Dresden, die im Auftrag des Fürstenhauses Wettin errichtet wurde.
Es befindet sich in der 1728 angelegten Fasanerie des Schlossparks von Moritzburg und ist nach der dort betriebenen Fasanenzucht benannt.
Das Schlösschen steht am Niederen Großteich Bärnsdorf; in seiner direkten Umgebung befinden sich Teiche und Wälder, Gärten und der ebenfalls im 18. Jahrhundert entstandene Leuchtturm Moritzburg.
Das Gebäude ist durch eine Sichtachse visuell mit dem 1,9 Kilometer entfernten, westlich liegenden Schloss Moritzburg verbunden.

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Der Bassschlüssel ist ein F-Schlüssel, der das f0 auf der vierten Linie von unten (also auf der Linie zwischen den beiden Punkten) festlegt.
Ihn verwendet man bei tiefen Männer- und auch Frauenstimmen und tiefen Streichern.

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Die Göltzsch ist ein etwa 40 Kilometer langer rechter Nebenfluss der Weißen Elster im Vogtland.
Die Göltzschtalbrücke ist eine Eisenbahnbrücke im sächsischen Vogtlandkreis.
Sie ist die größte Ziegelstein-Brücke der Welt.
Das Viadukt mit insgesamt 98 Bögen gilt als Wahrzeichen des Vogtlandes und überspannt zweigleisig auf der Bahnstrecke Leipzig–Hof das Göltzschtal zwischen den Orten Reichenbach im Vogtland (Ortsteil Mylau) und Netzschkau.

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Der Name Schaaf hat mehrere Bedeutungen:
im Deutschen kann er ein Beruf (Schäfer) oder ein Spitzname für eine langsame Person sein, abgeleitet von „Schaf“.
Im Niederländischen ist es eine Berufsbezeichnung für einen Schreiner (von „schaven“ für „hobeln“), was durch Varianten wie „Vanderschaaf“ belegt wird.
Außerdem kann „Schaaf“ eine Variante des deutschen Wortes „schaffen“ für Gefäß oder Schöpfgefäß sein.

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Das Jägertor wurde 1733 in Potsdam im Barockstil errichtet.
Es ist das einzige noch erhaltene Stadttor der zweiten barocken Stadterweiterung.

[Rüdiger]

Die russische Kolonie Alexandrowka liegt im Norden der Innenstadt von Potsdam.
König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ließ sie in den Jahren 1826/28 für die letzten zwölf russischen Sänger eines ehemals aus 62 Soldaten bestehenden Chores anlegen.
Durch die verwandtschaftlichen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Häusern Hohenzollern und Romanow wurde die Kolonie als Denkmal der Erinnerung nach dem 1825 verstorbenen Zar Alexander I. benannt.
Als Teil der Potsdamer Kulturlandschaft ist die Kolonie Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin.